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Servisu aérién ephèbién

Das Reiseunternehmen des Reiches, dass die Städte des gesamten Landes verbindet. Mittels der großen Luftschiffe, der Wolkenbiremen, werden die Hauptstädte angefahren, nicht etwa angeflogen, denn Schiffe fliegen nicht, sie fahren.

Zur Zeit verkehren noch die Schiffe der Pollux-Klasse, die allerdings immer stärker zum Transport von Luftfracht und Luftpost genutzt werden.

Technische Daten der Pollux-Klasse:

Länge: 844,58 Fuß (250 m)

Höhe: 152,02 Fuß (45 m)

Gesamtleistung: 510 PS

Geschwindigkeit: 54,05 Meilen, 80 km/h max.

Passagiere: 20-25 Personen

 

Das Nachfolgemodell ist die "Ephèbe", nach der die entsprechende Luftschiffklasse benannt ist. Sie ist länger, höher, schneller und hat eine grössere Nutzlast. Ausserdem sind die "Ephèbe" und ihre Schwesternschiffe ausserordentlich luxuriös: jeder Passagier verfügt über eine eigene Kabine, die Speisen und Getränke sind a la carte, es gibt Promenadendecks und Aufenthaltsräume, selbst eine kleine Bücherei fehlt nicht! Es gibt schnellere Arten des Reisens - mondänere und romantischere sicher nicht!

Länge: 1013,5 Fuß (300 m)

Höhe: 169 Fuß (50 m)

Geschwindigkeit : 84,5 Meilen, 125 km/h max.

Passagiere: 50- max. 72

Dass die Kabinen über eigene Duschen und WC verfügen, versteht sich von selbst. Diese Luftschiffe sind fliegende Hotels - Luxus-Hotels!

 

Die kürzeren Strecken von etwa 34 Meilen (ca. 50 km) werden von "Wolkengaleeren" genannten Luftschiffen bedient und nehmen in etwa Stellung von Nahverkehrszügen anderer Länder ein. Dementsprechend ist ihre Ausrüstung auch eher spartanisch, einfache Sitze und auf Gastronomie wird an Bord gänzlich verzichtet!

Länge: 202,7 Fuß (60 m)

Höhe: 40,5 Fuß (12 m)

Geschwindigkeit: 67,57 Meilen, 100 km/h max.

Passagiere: 15-20

 

Die S.A.E. fliegt seit ein paar Jahren (2762/2009) allerdings tatsächlich: Es werden Flugboote eingesetzt, um die grösseren Städte des ausgedehnten Imperiums miteinander besser zu verbinden - vor allem: schneller! Diese Flugboote werden zumeist von Geschäftsreisenden und Beamten des Reiches genutzt, welche zwischen den Provinzen und der Hauptstadt pendeln müssen. (Je höher der Rang eines Reichsbeamten ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass er oder sie die langsamere aber bequemere Luftschiffvariante bevorzugt!)Da diese Flugboote zumeist mindesten eine Stunde in der Luft sind, gibt es an Bord auch wieder Verpflegung, die natürlich im Flugpreis bereits inbegriffen ist.

Ein Flugboot erreicht eine Geschwindigkeit von mehr als 203 Meilen (ca.300 km/h), so dass ein Flug Ephèbe-Stadt-Antiocheía nur wenig mehr als eine Stunde dauert.

Da das Imperium eine Anbindung an andere Staaten, auch jenseits des Sudaniks und auf der nördlichen Halbkugel wünscht, wurde ein Flughafen südlich der Hauptstadt Ephèbe errichtet und wurden zwei Strahlflugzeuge in Dienst gestellt: Die S.A.E. 110 nach und von Gateford, der Hauptstadt Victoriens, sowie die S.A.E. 210 nach und von Ephèbe-Stadt Turan, der Hauptstadt der Turanischen Föderation, über San Bernardo, einem auf halber Strecke liegenden Bundesstaat der Föderation.

Angeflogen wird Bahía de Flores, die Hauptsatdt der Insel, oder besser: Der Aeropuerto de San Bernardo "José Ignacio Kirchner".

Der Flug dauert etwa 7 Stunden bis Bahía de Flores und noch einmal ca. 3, 5 Stunden bis Turan. Die maximal 14 Passagiere reisen entsprechend komfortabel, was die Gastronomie angeht. Auch hier finden sich wieder die Speisen und Getränke, wie man sie an Bord der großen Luftschiffe kennt.

Die S.A.E. setzt derzeit keine grösseren Maschinen ein, da mit einem Massentourismus nicht gerechnet wird, Und falls doch, so wird man sich auch auf ausländische Unternehmen verlassen, der Flughafen der Hauptstadt ist für große und grösste Maschinen ausgelegt.